Wer eine Kernsanierung umsetzt, stemmt ein anspruchsvolles Großprojekt. Das gilt selbst dann, wenn man sich für manche Aufgaben professionelle Unterstützung an die Seite holt. Doch alle Maßnahmen in Eigenregie zu planen, erfordert ein ganz besonderes Maß an Einsatzbereitschaft. Vor jedem einzelnen Arbeitsschritt erfolgt eine ausführliche, zeitintensive Recherche, bevor alles durchdacht, geplant, abgestimmt und dann endlich umgesetzt wird. Nur so entsteht am Ende ein energieeffizientes Eigenheim, das technisch wie funktional auf dem modernsten Stand ist und außerdem eine wohnliche Atmosphäre vermittelt.
Wir haben mit der Interior-Bloggerin Carolina über ihre individuelle Renovierungsgeschichte gesprochen. Im Interview verrät die 38-Jährige , wie sie und ihr Mann vorgegangen sind, über welche Quellen sie sich über den Fensterkauf informiert haben und worauf sie bei der Auswahl ihrer neuen Fenster geachtet haben.
Unser Haus ist ein Altbau aus dem Jahr 1927, den wir 2021 gekauft haben. Es war ursprünglich ein Mehrfamilienhaus und in einem teilweise sehr schlechten Zustand. Fast zwei Jahre haben wir das Haus entkernt, renoviert und zu einem Einfamilienhaus umgebaut. Dabei haben wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und moderne Standards gelegt , während es uns gleichzeitig wichtig war, den alten Charme des Hauses zu erhalten und wiederherzustellen.
Im Zuge der Renovierung haben wir mehrere Maßnahmen ergriffen.
Nein, wir haben die gesamte Planung, Koordination und Umsetzung selbst übernommen, ohne die Unterstützung von Architekten oder Bauleitern. Lediglich für die Statik hatten wir Hilfe von einem Profi. Dass das Endergebnis noch schöner geworden ist, als wir es uns vorgestellt haben, macht uns besonders stolz.
Wir haben uns intensiv mit dem Thema Fenstertausch auseinandergesetzt, um sicherzustellen, dass die neuen Fenster sowohl funktional als auch ästhetisch unseren Vorstellungen entsprechen. Wir haben verschiedene Quellen verwendet. Wir haben online recherchiert, uns von Fachgeschäften beraten lassen und mit anderen Hausbesitzern sowie Experten gesprochen, um die bestmögliche Wahl zu treffen. Manchmal sind wir stundenlang durch die Nachbarschaft gelaufen, um uns inspirieren zu lassen.
Drei Aspekte waren uns bei der Entscheidung für die neuen Fenster wichtig.
Das Erscheinungsbild der neuen Fenster spielte eine sehr wichtige Rolle. Uns war von Anfang an klar, dass Fenster mit moderner Optik nicht zum Rest des Hauses passen würden. Die typischen Altbaufenster aus diesem Baujahr weisen viele optische Merkmale auf: schmale Rahmen, die Unterteilung durch Pfosten und Oberlicht sowie Stilelemente wie Riegel und ein durchgehendes Dichtungsband. Diese optischen Eigenschaften waren uns ebenso wichtig wie die Annehmlichkeiten, die moderne PVC-Fenster bieten, zum Beispiel in Bezug auf ihre Langlebigkeit . Deshalb haben wir uns für Fenster im klassischen Stil entschieden, die sich harmonisch in das Gesamtbild des Hauses einfügen.
Nach ausgiebiger Recherche wählen Carolina und ihr Mann aus GEALAN-Profilen klassische weiße Fenster eines deutschen Herstellers aus. Dabei handelt es sich um die GEALAN-LUMAXX® Variante des S 9000 Systems. Aufgrund seiner funktionalen Eigenschaften und optischen Vorteile eignet er sich hervorragend für Renovierungsprojekte. Die besonders schmalen Rahmen von GEALAN-LUMAXX® sorgen für helle Innenräume und ein geschmackvolles Design. Die durchdachte Konstruktion erfordert zudem sehr gute Wärmedämmwerte, die angenehm warme Räume ermöglichen. So wachsen Carolinas Kinder nicht nur in einem schönen, sondern auch gemütlichen Zuhause auf.
Rückblickend sind wir mit unserer Wahl sehr zufrieden. All die Stunden der Recherche und Planung haben sich auf jeden Fall gelohnt. Die neuen Fenster erfüllen alle unsere Anforderungen an Optik und Energieeffizienz. Sie tragen maßgeblich zur besonderen Atmosphäre des Hauses bei. Die Kombination aus alten und neuen Elementen verleiht dem Haus ein einzigartiges Flair, das sowohl uns als auch unseren Gästen sehr gut gefällt.
Jedes Renovierungsprojekt ist individuell. Jeder Eigentümer setzt seine eigenen Prioritäten für die Zukunft seiner Immobilie und bei der Wahl seiner neuen Fenster. Wir bedanken uns bei Carolina für das Teilen ihrer Erfahrungen und die inspirierenden Einblicke in ihre stilvollen vier Wände.
Bloggerin Carolina in ihrem frisch renovierten Zuhause
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Anja Schaller
29.10.2024
Das Gefühl, Fernweh zu haben, kennt Vera Lahme. „Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche meine Oma vom Flughafen abgeholt habe – und plötzlich das dringende Bedürfnis hatte, in irgendeinen Flieger zu springen, um in die weite Welt zu reisen, irgendwohin, wo ich noch nie war. Warum ich den Impuls hatte, weiß ich nicht, aber ich denke, dieses Grundgefühl hat mich immer angetrieben und mein Leben mitbestimmt.“ Vera Lahmes Biografie, die auf drei Kontinenten spielt, hat sie geprägt, global zu denken. Ihr Weg verbindet verschiedene Welten: die Geborgenheit einer Kindheit im Westdeutschland der 80er Jahre, die Herausforderung, sich als Schülerin im US-amerikanischen Süden in einer fremden Sprache und in einer anderen Kultur zurechtzufinden, als Erwachsene der Aufbruch ins tropische, multikulturelle Singapur, dann der Wechsel in die Metropole London, das Herz Großbritanniens – Vera Lahme trägt viele verschiedene sprachliche, kulturelle, berufliche Erfahrungen in sich. Diesen Reichtum im Gepäck, setzt sie sich nun für GEALAN ein: Als Head of Sustainability plant sie, wo GEALAN in Sachen Nachhaltigkeit hinwill. Um Umweltthemen allein geht es dabei längst nicht mehr. Nachhaltigkeit verlangt heute einen weiten Blick.
Jaunius Šileikis am Grenzübergang Medyka–Schehyni: hinter ihm die Europäische Union, vor ihm ein EU-Beitrittskandidat mit großem Potenzial, aber auch großen Problemen. Eine Dienstreise in die Ukraine, ein Land im Krieg. Im Rollkoffer: Gepäck für drei Nächte. Im Rucksack: Fensterprofil-Muster. Jaunius Šileikis betritt für GEALAN Neuland; er sucht nach Wegen, die zum Erfolg in den Märkten der ehemaligen Sowjetunion führen. GEANOVA hat Jaunius Šileikis im Sommer 2024 in die Ukraine begleitet und zeigt den Alltag eines Fensterherstellers und des GEALAN- Vertriebsmanns vor Ort – in einem Land, in einer Zeit, in der es eigentlich keinen Alltag mehr gibt.
Alessandro Brignach vor seinem Elternhaus in Bozen. Der 51-Jährige liebt den Wind, dem er am liebsten mit dem Camper hinterherreist, an Orte, an denen er mit seinem Kite übers Wasser fliegen kann. Mit dem E-Bike erkundet Brignach die Berge um seinen Wohnort Brixen, früher fuhr er Downhill – zu extrem und gefährlich, sagt er heute. „Aber Sport war mir immer wichtig, um Stress abzubauen.“
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