Die Vorteile moderner Design-Fenster gehen weit über ihren funktionalen Aufbau hinaus. Mit kantigen Designs und in trendigen Tönen sorgen ihre schmalen Rahmen auch visuell für besondere Highlights. Bei der Farbgebung gibt es seit einiger Zeit kaum ein Vorbeikommen an einer bestimmten Nuance: Anthrazit (RAL 7016). Mit seinen gestalterischen Vorzügen überzeugt der dunkle Ton bislang viele Häuslebauer, Architekten und einen Großteil derjenigen, die eine Renovierung oder Sanierung planen. Und auch die Nachfrage nach schwarzen Profilen wächst.
Um besser zu verstehen, wieso sich Fensterprofile in dunklen Tönen so einer starken Beliebtheit erfreuen, lohnt ein Blick in die Farbpsychologie. Diese besagt, dass Farben mehr als nur ein optisches Signal senden. Sie lösen beim Betrachter auch Assoziationen und Gefühle aus. Letztere spielen natürlich eine wichtige Rolle in Bezug auf die eigenen vier Wände. Schließlich sollen diese einen Rückzugsort bieten, der den Stil und Charakter seiner Bewohner widerspiegelt. Warme Metallictöne wie Gold eigenen sich zum Beispiel, wenn man Werte wie Fülle, Eleganz oder Wertigkeit vermitteln möchte. Erdige Brauntöne hingegen verknüpft unser Gehirn eher mit Geborgenheit, Stabilität und Natürlichkeit.
Dunkle Graunuancen und Schwarz wirken optisch auf ihre ganz eigene Weise. Während Grau Harmonie, Zurückhaltung und Seriosität ausdrückt, symbolisiert die Farbe Schwarz Kraft, Eleganz und Wohlstand. Anthrazit, Schwarz sowie alle Schattierungen dazwischen verbindet, dass sie als zeitlos und minimalistisch gelten. Räume, die in sogenannten Nichtfarben wie Weiß, Grau und Schwarz gestaltet sind, wirken automatisch aufgeräumt und stimmig. Ihr Kontrast lenkt das Auge im Raum. Anders als knallige Töne, legen sie mit ihrer Reduziertheit den visuellen Fokus auf Oberflächen, Stoffe und Formen.
Auch moderne Fenster nutzen diese Kraft der Einfachheit. Die richtige Farbauswahl verstärkt deren trendig schlichte Optik. So wirken zeitgemäße Design-Fenster in dunklen Tönen noch kantiger, die dezente Farbgebung hebt ihre Geradlinigkeit noch markanter hervor.
Typisch ist diese klare Formensprache für Fenster aus dem Profilsystem GEALAN-KONTUR®. Mit ihren schmalen Ansichtsbreiten und maximalem Glasanteil sorgen sie für ansprechende Fassaden und bedingen viel Tageslicht im Gebäudeinneren. Die Profile aus diesem System werden nicht nur durch die besondere Oberflächentechnologie GEALAN-acrylcolor® veredelt, sondern sind durch und durch dunkel designt. Das heißt die hochwertige PMMA-Oberfläche verschmilzt nahtlos mit einem farblich harmonierenden dunklen Grundkörper. So entsteht eine perfekt gestaltete Einheit in edel dunkler Optik.
Anja Schaller
30.09.2024
Das Gefühl, Fernweh zu haben, kennt Vera Lahme. „Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche meine Oma vom Flughafen abgeholt habe – und plötzlich das dringende Bedürfnis hatte, in irgendeinen Flieger zu springen, um in die weite Welt zu reisen, irgendwohin, wo ich noch nie war. Warum ich den Impuls hatte, weiß ich nicht, aber ich denke, dieses Grundgefühl hat mich immer angetrieben und mein Leben mitbestimmt.“ Vera Lahmes Biografie, die auf drei Kontinenten spielt, hat sie geprägt, global zu denken. Ihr Weg verbindet verschiedene Welten: die Geborgenheit einer Kindheit im Westdeutschland der 80er Jahre, die Herausforderung, sich als Schülerin im US-amerikanischen Süden in einer fremden Sprache und in einer anderen Kultur zurechtzufinden, als Erwachsene der Aufbruch ins tropische, multikulturelle Singapur, dann der Wechsel in die Metropole London, das Herz Großbritanniens – Vera Lahme trägt viele verschiedene sprachliche, kulturelle, berufliche Erfahrungen in sich. Diesen Reichtum im Gepäck, setzt sie sich nun für GEALAN ein: Als Head of Sustainability plant sie, wo GEALAN in Sachen Nachhaltigkeit hinwill. Um Umweltthemen allein geht es dabei längst nicht mehr. Nachhaltigkeit verlangt heute einen weiten Blick.
Alessandro Brignach vor seinem Elternhaus in Bozen. Der 51-Jährige liebt den Wind, dem er am liebsten mit dem Camper hinterherreist, an Orte, an denen er mit seinem Kite übers Wasser fliegen kann. Mit dem E-Bike erkundet Brignach die Berge um seinen Wohnort Brixen, früher fuhr er Downhill – zu extrem und gefährlich, sagt er heute. „Aber Sport war mir immer wichtig, um Stress abzubauen.“
Drohnenaufnahme: Ronny Müller sieht die Dinge gerne von oben, denkt in großen Zusammenhängen, behält den Überblick. Als Leiter des Demand Managements konstruiert er GEALANs IT-Architektur mit, treibt die Digitalisierung voran und ist ständig auf der Suche nach der noch besseren IT-Lösung.
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