GEALAN Fenster-Systeme schenkt seinen Auszubildenden früh viel Vertrauen und unterstützt die jungen Leute, sich ungewöhnlich selbstständig in ihren neuen Beruf hineinzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
„Am wichtigsten ist mir, dass man hier bei GEALAN auch mit uns Azubis auf Augenhöhe kommuniziert“: Eric Hartenstein geht gerade in sein drittes Ausbildungsjahr bei uns. Er hat jetzt also rund zwei Drittel seines Weges zum Fachinformatiker absolviert. „Schon beim Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, dass ich hier so sein kann, wie ich bin. Ich bin hier viel leichter ins Unternehmen und ins Team reingekommen als vorher beim Studium.“ Das hatte Eric Hartenstein vor seinem Einstieg bei GEALAN abgebrochen – es war ihm schlicht zu viel Theorie. „In einem Unternehmen bin ich viel näher dran an den praktischen Problemen, das ist deutlich abwechslungsreicher und gefällt mir viel besser.“ Außerdem genießt er hier die Möglichkeit der Gleitzeit, teilt seine Arbeitszeit so ein, wie es zu den anstehenden Aufgaben passt.
In Tanna, rund 30 Kilometer entfernt vom Firmenhauptsitz, hat Leon Köppel ganz frisch seine Ausbildung zum Industriemechaniker erfolgreich abgeschlossen. „Ich war schon immer technikaffin, will gerne was mit meinen eigenen Händen gestalten“, beschreibt der junge Mann, warum ihm eine Ausbildung so gut gelegen hat, in der man etwa in der Metallbearbeitung beim Drehen, Bohren, Fräsen oder Schweißen geschult wird.
Leon Köppel ist GEALAN auch nach seiner Ausbildung treu geblieben. Seine Aufgaben sind, wie bereits während seiner Ausbildung, vielschichtig, langweilig wird ihm nicht. Für Leon Köppel fühlt sich – und damit bestätigt er den Azubi-Kollegen aus Oberkotzau – die Ausbildung nicht wie eine typische Lehrzeit an, denn er bestätigt: „Wir bekommen unsere Einarbeitungen, dürfen uns dann aber sehr schnell selbstständig weiterentwickeln. Wir sind damit frühzeitig in die Aufgaben und Arbeiten unserer ausgelernten Kollegen integriert.“
In Oberkotzau ist Eric Hartenstein gerade an einem Serverschrank beschäftigt: „Hier sorge ich dafür, dass alles richtig verkabelt ist – damit die Daten auch dort ankommen, wo sie ankommen sollen.“ Auch er hat in seiner Ausbildung zum Fachinformatiker zunächst die Grundlagen seines künftigen Berufs beigebracht bekommen. „Inzwischen bekomme ich immer mehr Verantwortung übertragen, werde zum Beispiel an das Thema Netzwerktechnik herangeführt. Es fühlt sich gut an, sich so weiterentwickeln zu können.“ Eric Hartenstein und Leon Köppel wissen unisono, warum GEALAN bei seinen Azubis genau die richtige Balance findet: „Wir werden nicht Schritt für Schritt durchgetaktet, sondern dürfen die meiste Zeit sehr selbstständig das anwenden, was man uns beigebracht hat. Und wenn man mal nicht weiterkommt, gibt’s Hilfe von den Kollegen.“
Ihre Kollegin Gina Sebrich ist mittlerweile auch fest angestellt bei GEALAN. Sie hat ihre Ausbildung im Sommer erfolgreich abgeschlossen und ist nun im Vertriebsinnendienst beschäftigt. “Ich habe während meiner Ausbildung viele Bereiche bei GEALAN kennenlernen dürfen: Los gings in der Buchhaltung, dann war ich in der Marketingabteilung, später im Einkauf und schließlich im Vertrieb.” Für Gina Sebrich eine tolle Gelegenheit, die vielen verschiedenen Facetten der Aufgaben in der Verwaltung kennenzulernen – und für sich zu erfahren, was einem liegt oder eben nicht: “Im Vertrieb habe ich gleich gemerkt, dass es für mich passt. Das Klima im Team ist prima, mir gefallen meine Aufgaben, mir war schnell klar: Hier will ich bleiben.”
Nebenbei ist Gina Sebrich seit 2022 Jugend- und Auszubildenden-Vorsitzende. Gewählt für zwei Jahre, vertritt sie gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Matthias Gulau die Interessen der jungen Leute unter 25 Jahren bei GEALAN. In dieser Rolle stehen immer wieder Schulungen an, bei denen sie nicht nur weiteres Wissen - schwerpunktmäßig aus dem Bereich Recht - erfährt, sondern auch Kontakte und Austauschmöglichkeiten zu jungen Menschen aus anderen Unternehmen. Und: Gina Sebrich darf sich bei GEALAN bereits sichtbar einbringen: Den Suchtpräventionstag 2023 für alle Auszubildenden hat sie maßgeblich mit dem Betriebsrat mitgestaltet.
Ihr Rückblick auf ihre erfolgreiche Ausbildung bei GEALAN: “Die drei Jahre waren viel schneller vorbei als gedacht.” Gina Sebrich ist froh, dass sich alles so entwickelt hat: “Die vielen neuen Einblicke, die vielen neuen Menschen haben es mir leicht gemacht, mich bei GEALAN wohl und angekommen zu fühlen.”
Marc Schenk
22.09.2023
Das Gefühl, Fernweh zu haben, kennt Vera Lahme. „Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche meine Oma vom Flughafen abgeholt habe – und plötzlich das dringende Bedürfnis hatte, in irgendeinen Flieger zu springen, um in die weite Welt zu reisen, irgendwohin, wo ich noch nie war. Warum ich den Impuls hatte, weiß ich nicht, aber ich denke, dieses Grundgefühl hat mich immer angetrieben und mein Leben mitbestimmt.“ Vera Lahmes Biografie, die auf drei Kontinenten spielt, hat sie geprägt, global zu denken. Ihr Weg verbindet verschiedene Welten: die Geborgenheit einer Kindheit im Westdeutschland der 80er Jahre, die Herausforderung, sich als Schülerin im US-amerikanischen Süden in einer fremden Sprache und in einer anderen Kultur zurechtzufinden, als Erwachsene der Aufbruch ins tropische, multikulturelle Singapur, dann der Wechsel in die Metropole London, das Herz Großbritanniens – Vera Lahme trägt viele verschiedene sprachliche, kulturelle, berufliche Erfahrungen in sich. Diesen Reichtum im Gepäck, setzt sie sich nun für GEALAN ein: Als Head of Sustainability plant sie, wo GEALAN in Sachen Nachhaltigkeit hinwill. Um Umweltthemen allein geht es dabei längst nicht mehr. Nachhaltigkeit verlangt heute einen weiten Blick.
Alessandro Brignach vor seinem Elternhaus in Bozen. Der 51-Jährige liebt den Wind, dem er am liebsten mit dem Camper hinterherreist, an Orte, an denen er mit seinem Kite übers Wasser fliegen kann. Mit dem E-Bike erkundet Brignach die Berge um seinen Wohnort Brixen, früher fuhr er Downhill – zu extrem und gefährlich, sagt er heute. „Aber Sport war mir immer wichtig, um Stress abzubauen.“
Drohnenaufnahme: Ronny Müller sieht die Dinge gerne von oben, denkt in großen Zusammenhängen, behält den Überblick. Als Leiter des Demand Managements konstruiert er GEALANs IT-Architektur mit, treibt die Digitalisierung voran und ist ständig auf der Suche nach der noch besseren IT-Lösung.
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