Das Gefühl, Fernweh zu haben, kennt Vera Lahme. „Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche meine Oma vom Flughafen abgeholt habe – und plötzlich das dringende Bedürfnis hatte, in irgendeinen Flieger zu springen, um in die weite Welt zu reisen, irgendwohin, wo ich noch nie war. Warum ich den Impuls hatte, weiß ich nicht, aber ich denke, dieses Grundgefühl hat mich immer angetrieben und mein Leben mitbestimmt.“ Vera Lahmes Biografie, die auf drei Kontinenten spielt, hat sie geprägt, global zu denken. Ihr Weg verbindet verschiedene Welten: die Geborgenheit einer Kindheit im Westdeutschland der 80er Jahre, die Herausforderung, sich als Schülerin im US-amerikanischen Süden in einer fremden Sprache und in einer anderen Kultur zurechtzufinden, als Erwachsene der Aufbruch ins tropische, multikulturelle Singapur, dann der Wechsel in die Metropole London, das Herz Großbritanniens – Vera Lahme trägt viele verschiedene sprachliche, kulturelle, berufliche Erfahrungen in sich. Diesen Reichtum im Gepäck, setzt sie sich nun für GEALAN ein: Als Head of Sustainability plant sie, wo GEALAN in Sachen Nachhaltigkeit hinwill. Um Umweltthemen allein geht es dabei längst nicht mehr. Nachhaltigkeit verlangt heute einen weiten Blick.
Alessandro Brignach vor seinem Elternhaus in Bozen. Der 51-Jährige liebt den Wind, dem er am liebsten mit dem Camper hinterherreist, an Orte, an denen er mit seinem Kite übers Wasser fliegen kann. Mit dem E-Bike erkundet Brignach die Berge um seinen Wohnort Brixen, früher fuhr er Downhill – zu extrem und gefährlich, sagt er heute. „Aber Sport war mir immer wichtig, um Stress abzubauen.“
Drohnenaufnahme: Ronny Müller sieht die Dinge gerne von oben, denkt in großen Zusammenhängen, behält den Überblick. Als Leiter des Demand Managements konstruiert er GEALANs IT-Architektur mit, treibt die Digitalisierung voran und ist ständig auf der Suche nach der noch besseren IT-Lösung.
„Gegenüber privaten Investoren sind wir auch beratend tätig. Sie entscheiden, welche Fenster ihr Gebäude bekommt. Aber natürlich empfehlen wir das Profilsystem, mit dem wir geplant haben.“
Umstellung auf SAP – das klingt, als drehe sich alles um Technik. Stimmt nicht, sagt UNIORG-Geschäftsführer Hans-Peter Kreft. „In Wirklichkeit geht es in erster Linie um Menschen. Um Kommunikation, um Wertschätzung, darum, gemeinsam an einem Strang zu ziehen.“ Nur, wenn die menschliche Basis passt und man offen und ehrlich miteinander umgeht, wird so ein IT-Großprojekt ein echter Erfolg. „Wir verlieren als Team oder wir gewinnen als Team“, sagt Kreft – und findet, dass die Zusammenarbeit mit GEALAN ein schöner Teamerfolg war – viele weitere werden noch folgen, ist der SAP-Experte überzeugt. Warum sich zähe Diskussionen lohnen, wie wichtig Wissenstransfer ist und warum der Wechsel auf die neueste SAP-Generation auf den ersten Blick gar nichts bringt, in Zukunft dafür umso mehr, erklärt er im GEANOVA-Interview.
Jaunius Šileikis am Grenzübergang Medyka–Schehyni: hinter ihm die Europäische Union, vor ihm ein EU-Beitrittskandidat mit großem Potenzial, aber auch großen Problemen. Eine Dienstreise in die Ukraine, ein Land im Krieg. Im Rollkoffer: Gepäck für drei Nächte. Im Rucksack: Fensterprofil-Muster. Jaunius Šileikis betritt für GEALAN Neuland; er sucht nach Wegen, die zum Erfolg in den Märkten der ehemaligen Sowjetunion führen. GEANOVA hat Jaunius Šileikis im Sommer 2024 in die Ukraine begleitet und zeigt den Alltag eines Fensterherstellers und des GEALAN- Vertriebsmanns vor Ort – in einem Land, in einer Zeit, in der es eigentlich keinen Alltag mehr gibt.
Wer eine Kernsanierung umsetzt, stemmt ein anspruchsvolles Großprojekt. Das gilt selbst dann, wenn man sich für manche Aufgaben professionelle Unterstützung an die Seite holt. Doch alle Maßnahmen in Eigenregie zu planen, erfordert ein ganz besonderes Maß an Einsatzbereitschaft. Vor jedem einzelnen Arbeitsschritt erfolgt eine ausführliche, zeitintensive Recherche, bevor alles durchdacht, geplant, abgestimmt und dann endlich umgesetzt wird. Nur so entsteht am Ende ein energieeffizientes Eigenheim, das technisch wie funktional auf dem modernsten Stand ist und außerdem eine wohnliche Atmosphäre vermittelt.
Die Vorteile moderner Design-Fenster gehen weit über ihren funktionalen Aufbau hinaus. Mit kantigen Designs und in trendigen Tönen sorgen ihre schmalen Rahmen auch visuell für besondere Highlights. Bei der Farbgebung gibt es seit einiger Zeit kaum ein Vorbeikommen an einer bestimmten Nuance: Anthrazit (RAL 7016). Mit seinen gestalterischen Vorzügen überzeugt der dunkle Ton bislang viele Häuslebauer, Architekten und einen Großteil derjenigen, die eine Renovierung oder Sanierung planen. Und auch die Nachfrage nach schwarzen Profilen wächst.
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