Fenster leisten im Allgemeinen einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Energiekosten in Gebäuden und ermöglichen es, gesetzliche Wärmeschutzverordnungen zu erfüllen.
Ein Passivhaus ermöglicht sowohl im Winter, als auch im Sommer eine gleich bleibend behagliche Temperatur ohne den Einsatz eines herkömmlichen Heizungs- bzw. Klimatisierungssystems – das Haus „heizt" und „kühlt" sich rein passiv.
Fenster leisten im Allgemeinen einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Energiekosten in Gebäuden und ermöglichen es, gesetzliche Wärmeschutzverordnungen zu erfüllen. Dies erreichen sie durch gute Wärmeisolation und hohe Dichtigkeit.
Fenster aus GEALAN-Kunststoffprofilen sind optimale Energiesparer, denn bereits die natürliche Isoliereigenschaft von PVC garantiert exzellente Wärmedämmung. Gesteigert wird das Wärmeisolationsvermögen noch durch die große Bautiefe von bis zu 83 mm und die Mehrkammer-Profilbauweise mit bis zu sechs Kammern. So bleibt Wärme drinnen und Kälte draußen. Mit Fenstern aus GEALAN-Profilen sparen Sie viel Geld, steigern den Wohnkomfort erheblich und leisten außerdem einen beachtlichen Beitrag zum Umweltschutz.
Ein Passivhaus ermöglicht sowohl im Winter, als auch im Sommer eine gleich bleibend behagliche Temperatur ohne den Einsatz eines herkömmlichen Heizungs- bzw. Klimatisierungssystems – das Haus „heizt" und „kühlt" sich rein passiv. Die Nutzung der vorhandenen Wärme aus der Sonneneinstrahlung durch die Fenster sowie die Wärmeabgabe von Geräten und Bewohnern reicht aus, um das Gebäude während der Heizzeit auf angenehmen Innentemperaturen zu halten. Voraussetzung für ein Passivhaus ist ein jährlicher Heizwärmebedarf von weniger als 15 kWh/(m²a). Dies entspricht einem vergleichbarem Heizölbedarf von ca. 1,5 l/(m²a). Der Gesamtenergiebedarf einschließlich Warmwasser und Haushaltsstrom liegt bei einem europäischen Passivhaus unter 120 kWh/(m²a).
Darüber hinaus zeichnen sich Passivhäuser durch ein hohes Maß thermischer Behaglichkeit aus. Auch bei länger anhaltenden tiefen Außen-Temperaturen dürfen die inneren Oberflächentemperaturen der Bauteile nicht unter festgelegte Werte sinken. Auf diese Weise wird der Effekt der "kalten Strahlung", der sich aus der sonst üblichen stärkeren Temperaturdifferenz zwischen kälterem Bauteil und wärmerer Raumluft, ergibt und vom Nutzer als Zugluft empfunden wird, vermieden.
Der Passivhausstandard ist ein kostengünstiger Ansatz, den Energiebedarf von Neubauten auf ein Minimum zu reduzieren und dabei gleichzeitig den Wohnkomfort zu verbessern. Die erzielte Energieeinsparung schont die Ressourcen und trägt zur Nachhaltigkeit bei.
Ein System mit den besten Wärmedämmeigenschaften zu entwickeln ist kein Zufall, sondern das Resultat zielorientierter Entwicklungsarbeit. Der Erfolg gibt uns Recht. Zahlreiche Berechnungen haben hervorragende Wärmedämmwerte ergeben. Entwicklungsziel war es von Beginn an, Passivhaustauglichkeit nach ift in Standardkombinationen mit Stahl zu erreichen und somit beste Wärmedämmeigenschaften. Dies gelang durch die Summe innovativer Details in der Gestaltung des Systems.
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