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In 1984 übernahm die Familie Struth die Schweikhard GmbH in Ingelheim. Die Firma war aus einer Wagnerei hervorgegangen und produzierte Kunststoff-Fenster, die unter eigener Regie im Rhein-Main-Gebiet eingebaut wurden. Geschäftsführer wurde der Oxford-Absolvent Dr. Fritz Struth. Ziel war die Umstrukturierung des Unternehmens von einem regionalen Direktvermarkter in einen überregional tätigen Fensterhersteller mit eigenem Händlernetz. Der Markenname PaX stand von Anfang an für diesen neuen Weg.
PaX war 1989 eines der ersten Unternehmen, das Fenster „am Band“ herstellte „Wir haben damals die Serienfertigung an einer langen Produktionslinie eingeführt, unterstützt durch computergesteuerte Maschinen. Es gab ja keinen Grund, warum das nicht funktionieren sollte“, erinnerte sich Dr. Struth an die ersten Versuche mit den neuen Produktionsmethoden. 1989 baute PaX in Hermeskeil bei Trier eine industrielle Fensterfertigung in einem neuen Werk auf. Das Projekt stieß auf Skepsis bei erfahrenen Fachleuten. Fenster seien Unikate, eine Herstellung am Band deswegen unmöglich. Doch weil PaX von Anfang an auf Computer bei der Fertigung setzte, war die individuelle „Maßanfertigung“ am Band machbar – und sorgte für einen Veränderungsprozess, der in der Branche zahlreiche Impulse setzte.
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